Wie kann das Wohnen bezahlbar bleiben?
Anforderungen an ein neues Projekt in Bad Wörishofen – und Kritik an unberechtigter Kritik.
Wie geht es mit der Stadtentwicklung weiter? Diese Frage hat unlängst SPD-Fraktionssprecher Stefan Ibel aufgeworfen. Ibel will wieder mit Professor Martin Schirmer zusammenarbeiten, welcher aus dem Projekt „Soziale Stadt“ noch gut bekannt ist. Vorwürfe, damals sei so gut wie nichts umgesetzt worden, nennt Ibel polemisch. Eine derartige Kritik hatte jüngst Dr. Hans-Jürgen Knopp geäußert, der damals selbst im Bürgerbeteiligungsprozess mitgearbeitet hatte.
Das Schirmer-Gutachten sei seinerzeit vorgelegt und ausführlich diskutiert, sagt Ibel. Zudem wurde es „in Teilen umgesetzt“. Die Neue Mitte Gartenstadt etwa oder das Dorfgemeinschaftshaus Dorschhausen seien solche Erfolge. „Andere Projekte stecken leider auch fest“, stellt Ibel fest. Das allerdings liege nicht am Stadtrat. Dieser sei weder handlungsunfähig noch zerstritten, auch wenn das Kritiker immer wieder unterstellen würden. Der Grund für die Verzögerungen seien eher bei den Grundeigentümern zu suchen, die „die benötigten Flächen nicht hergeben wollen“, berichtet Ibel.
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