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Unterallgäu
02.02.2021

Wie sich Corona im Unterallgäu auch beim Abfall bemerkbar macht

Die Menge des Restmülls ist im Unterallgäu im vergangenen Jahr leicht gesunken. In anderen Bereichen macht sich dafür die Corona-Pandemie umso deutlicher bemerkbar.

Plus Der Leiter der Abfallwirtschaft bereitet Kreisräte und Bürger darauf vor, dass die Müllgebühren bald steigen könnten. Ab 2022 sollen die Unterallgäuer einen neuen Service nutzen können.

Wie viel Müll die Unterallgäuer im vergangenen Jahr verursacht haben, welche Tonnen besonders voll waren und in welche Richtung sich die Abfallgebühren entwickeln könnten, darüber hat Edgar Putz, der Leiter der Kommunalen Abfallwirtschaft am Landratsamt, die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz in dessen jüngster Sitzung informiert. Dabei wurde deutlich, dass sich Corona auch beim Abfallaufkommen bemerkbar macht.

Laut Edgar Putz haben die Unterallgäuer im vergangenen Jahr erneut mehr Müll weggeworfen als im Jahr zuvor – und zwar auch dann, wenn man berücksichtigt, dass der Landkreis in dieser Zeit gewachsen ist. Besonders eklatant hat der Verpackungsmüll zugenommen: In der Gelben Tonne landete 21 Prozent mehr Müll als im Vorjahr, nämlich knapp 4400 Tonnen. Pro Einwohner sind das etwas mehr als 30 Kilogramm, im Vorjahr waren es noch gut fünf Kilogramm weniger. „Das ist ein gewaltiger Sprung“, so Putz. Er führt diesen nicht zuletzt darauf zurück, dass sich das Konsumverhalten während des Lockdowns verändert hat. Der Zuwachs sei zwar insofern positiv, als er zeige, dass der Müll nicht illegal in der Natur entsorgt werde, er sei aber auch sehr bedenklich: „Das ist die Verpackungsflut, die nach wie vor ungebremst über uns hereinbricht“, sagte Putz. Da die Verpackungen im Allgemeinen sehr leicht seien, entspreche die Steigerung mehreren Lkw-Ladungen.

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