Wie sicher ist die neue Straße in Mindelau?
Der Ehrenvorsitzende der Verkehrswacht kritisiert die Beschilderung in Mindelau als unzureichend. Warum die Polizei ihm teilweise recht gibt.
Die Freude war groß, als Landrat Hans-Joachim Weirather Anfang November im Beisein von Kreisräten und Vertretern der Stadt Mindelheim die für 2,3 Millionen Euro sanierte Kreisstraße MN 25 durch Mindelau offiziell für den Verkehr freigeben konnte. So schön die neue Dorfmitte Mindelaus geworden ist, bei der Beschilderung ist Luft nach oben. Das jedenfalls ist die Überzeugung von Manfred Groß, dem Ehrenvorsitzenden der Kreisverkehrswacht. An einzelnen Stellen sieht auch die Polizei Verbesserungsbedarf.
Am westlichen Ortseingang von Mindelau ist die Lage für Radler nicht sofort klar
Nicht sofort klar ist für Radfahrer die Beschilderung am westlichen Ortseingang von Mindelau. Dort endet der gemeinsame Geh- und Radweg vom Eichet her kommend an der Kreisstraße. Das wird mit zwei Schildern auf der linken Fahrbahnseite (siehe Bild) angezeigt. Wer das nicht sieht, biegt auf die Kreisstraße in Richtung Mindelau ein. Üblicherweise müsste das Ende des Radwegs an der rechten Straßenseite angezeigt werden, sagt Groß. Das Landratsamt dagegen sagt, in Ausnahmefällen dürfe das Schild „Radweg endet“ auch links stehen. Wenige Meter danach beginnt in Richtung Osten ein rund 25 Meter langer neu gebauter Gehweg, auf dem auch mit dem Fahrrad gefahren werden darf. Auch das wird mit zwei Schildern angezeigt. Der Weg endet an der Kreisstraße, wo eine Mittelinsel das Queren von Fußgängern der Kreisstraße erleichtert.
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