Wie unser Wald fit gemacht wird für den Klimawandel
Plus Im Unterallgäu werden neue Baum-Arten gepflanzt, die besser mit dem Klimawandel klarkommen. Warum auch die Jäger eine wichtige Rolle spielen.
Zunehmende Stürme schlagen zunehmend gewaltige Schneisen in den Wald, lang anhaltende Dürrephasen lassen die Fich-ten durch Schadinsekten wie Buch-drucker und Kupferstecher explosionsartig absterben; Pilzkrankheiten wie das Falsche Weiße Stängelbecherchen bedeuten für die Esche den Todesstoß. Wie der Wald dennoch zukunftsfähig gemacht werden kann und bereits gemacht wird, zeigen Dr. Hermann S. Walter, der Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten Ottobeuren, und der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Rainer Nützel.
Bei einem Rundgang im Staatswald Hochfirst zwischen Frechenrieden und Stetten ist gut erkennbar, wie klimaverträglicher Waldumbau erfolgt. Auf Jahrzehnte angelegtes, vorausschauendes Planen, effektive Bejagung und ein wohldurchdachtes Spiel mit Licht und Schatten spielen dabei die ganz entscheidende Rolle.
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