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Dorfleben
09.09.2013

Wieder ein Bauernhof weniger

Die Saulengrainer Straße in Dirlewang damals und heute: In der ehemaligen „Judengasse“ gab es vierzehn Bauernhöfe – so viele wie heute im ganzen Dorf. Als letzter Landwirt der Straße hat heuer Ludwig Salger aufgehört.
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Die Saulengrainer Straße in Dirlewang damals und heute: In der ehemaligen „Judengasse“ gab es vierzehn Bauernhöfe – so viele wie heute im ganzen Dorf. Als letzter Landwirt der Straße hat heuer Ludwig Salger aufgehört.

Ludwig Salger war der letzte Landwirt in der Saulengrainer Straße in Dirlewang. Wo früher 100 Bauernhöfe das Ortsbild geprägt haben, sind jetzt nur noch vierzehn zu finden

Dirlewang Entlang der Saulengrainer Straße in Dirlewang waren vor rund 80 Jahren noch vierzehn Bauernhöfe ansässig. Heuer hat Ludwig Salger als letzter Landwirt in der Straße aufgehört. „Früher war die Marktgemeinde mit 100 landwirtschaftlichen Anwesen besiedelt“, erinnert sich Nachbar Erwin Rogg. Jetzt finden sich nur noch vierzehn Viehbetriebe im Ort.

Fast vier Jahrzehnte war der landwirtschaftliche Betrieb mit etwa 50 Kühen der Lebensmittelpunkt der Familie Salger. 1975 übernahm Ludwig Salger den Hof von seinem Vater Josef. In der wievielten Generation er die Landwirtschaft betrieben hat, kann der 65-Jährige gar nicht mehr sagen. Der moderne Strukturwandel zwang den leidenschaftlichen Landwirt nun zum Aufhören: „Um wirklich überleben zu können und rentabel zu wirtschaften, wären neue Investitionen nötig gewesen“, sagt Ludwig Salger. „Es hätte womöglich ein neuer Aussiedlerstall gebaut werden müssen“ – und dies kam aufgrund seines Alters gar nicht mehr infrage, zumal sich die beiden Kinder beruflich anders orientiert haben.

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