„Wir leben im gelobten Land“
Unterallgäuer Bauern freuen sich über eine prächtige Ernte – im Gegensatz zu anderen Regionen.
Im Gegensatz zu Nord- und Ostdeutschland hat das Unterallgäu bisher eine positive Erntebilanz aufzuweisen. Fehlendes Wasser macht sich mittlerweile aber auch hierzulande immer stärker bemerkbar: Vor allem auf den Wiesen wächst derzeit nichts.
Die subtropische Pflanze Mais war bereits im Juli einen ganzen Meter höher als normal: Laut Kreisobmann Martin Schorer vom Bayerischen Bauernverband ist in diesem Jahr in der Natur alles um zwei bis drei Wochen früher dran, mit besten Ernteaussichten bei nahezu allen Pflanzenarten. Weil es im April und Mai nicht so viel wie im vergangenen Jahr geregnet hatte, gab es laut dem Landwirtschaftsmeister erheblich weniger Probleme mit Pilzkrankheiten im Getreide: „Insgesamt ist heuer eine sehr gute Ernte zu erwarten.“ Bei einem heftigen Gewitter am 21. Juni seien punktuell zwar einige Maisschläge flachgelegt worden. Diese hätten sich aber weitgehend wieder aufgerichtet.
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