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  3. Schulpolitik: „Wir wollen die Schule im Dorf lassen“

Schulpolitik
02.04.2011

„Wir wollen die Schule im Dorf lassen“

Das Interesse an der Informationsveranstaltung rund um die bayerische Schulpolitik war groß. Dicht gedrängt saßen die Gäste im „Rössle“, viele gingen jedoch enttäuscht nach Hause. Sie hatten sich klarere Antworten gewünscht.
2 Bilder
Das Interesse an der Informationsveranstaltung rund um die bayerische Schulpolitik war groß. Dicht gedrängt saßen die Gäste im „Rössle“, viele gingen jedoch enttäuscht nach Hause. Sie hatten sich klarere Antworten gewünscht.
Foto: Fotos: Barbara Knoll

Minister Ludwig Spaenle folgte einer Einladung der Jungen Union und diskutierte mit Schülern, Eltern und Lehrkräften

Bad Wörishofen Praxis traf Theorie, so kann die Informationsveranstaltung mit dem bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus, Ludwig Spaenle, rund um die bayerische Schulpolitik im „Rössle“ beschreiben werden. Auf Einladung der Jungen Union gab der Minister zwar einen umfassenden Überblick über das seiner Meinung nach „sehr gut differenzierte, bayerische Bildungssystem mit großen Chancen für jeden einzelnen Schüler“, in der anschließenden Diskussion zeigten sich aber schnell die Schwachpunkte. Wichtigste Aussage des Ministers an diesem Abend für den Schulstandort Bad Wörishofen hinsichtlich der Bestrebungen eine neue Fachoberschule südlich von Augsburg zu errichten: „Keiner der gewünschten Schulstandorte für eine FOS im südlichen Landkreis Augsburg wird wohl die geforderten Schülerzahlen erreichen. Zudem darf eine bestehende Schule, wie ihre FOS in Bad Wörishofen, niemals gefährdet werden“, so der Minister. Ernst Schönhaar, Schulleiter der Beruflichen Schulen vor Ort, bat Spaenle zudem, sich weiter für die Wirtschaftsschule einzusetzen und gut laufende Kooperationsmodelle auch bei geringen Schülerzahlen weiterlaufen zu lassen.

Eine wohnortsnahe Versorgung war dem Minister ebenso wichtig wie Bildungsgerechtigkeit: „Wir wollen die Schule im Dorf lassen“, so Spaenle unmissverständlich, „und jedem Kind in Bayern eine passende Bildungslaufbahn bieten.“ In seinem Kurzreferat hob er unter anderem die Wichtigkeit jahrgangskombinierter Klassen hervor, das Sterben der Hauptschulen hätte so fast gestoppt werden können.

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