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Etat
30.01.2018

Wird im Rathaus genügend gespart?

In Sachen Haushalt ist in Bad Wörishofen der Rotstift mittlerweile ein unverzichtbares Werkzeug.
Foto: Armin Weigel/dpa

Bad Wörishofens Personalkosten steigen auf 9,5 Millionen Euro. Die Ämter haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht, kritisiert der Wirtschaftsreferent. „Kein Anzeichen für Verschwendung“, sagt die Grünen-Sprecherin.

Die Personalkosten der Stadt Bad Wörishofen: Mittlerweile sind sie Jahr für Jahr ein Thema. Diesmal plant die Stadt 9,5 Millionen Euro für die Beamten und – mit großer Mehrheit – tariflich Beschäftigten ein. Das sind rund 730000 Euro mehr als im Vorjahr, wo ebenfalls schon über steigende Kosten geklagt wurde. Kämmerin Beate Ullrich spricht von einer Steigerung um 8,3 Prozent. Aufgeteilt sind diese Kosten zum größten Teil (83 Prozent) bei der Stadtverwaltung und zu 17 Prozent beim Kur- und Tourismusbetrieb. Ullrich ging im Stadtrat auch ins Detail.

So fallen im Hauptamt 3,2 statt bisher 2,9 Millionen Euro an Personalkosten an. Das liege auch daran, dass dem Hauptamt die Kindergärten zugeordnet sind. Bekanntlich muss Bad Wörishofen einen neuen Kindergarten bauen – und ihn mit Personal ausstatten. Auch das Freibad hat Bedarf, eine Sache des Ordnungsamts. Hier wird unter anderem ein Rettungsschwimmer gesucht, nachdem die Stadt im Vorjahr bereits auf die Dienste einer Zeitarbeitsfirma zurückgreifen musste, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eingeplant sind auch Kosten für die geplante neue Stelle des Wirtschaftsförderers. Der Betriebshof kommt auf 2,1 Millionen Euro, der Kurbetrieb auf 1,5 Millionen Euro Personalkosten, das Ordnungsamt auf 1,1 Millionen Euro. Im Bauamt fallen rund 870000 Euro an, in der Kämmerei 625000 Euro.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.01.2018

Nein es wird nicht genügend gespart

Öffentliche Sitzung vom 24.1.18 „Beratung Haushalt“

Haushalt: Wenn Bgm. Gruschka Steuern erhöhen will muß er erstmal sparsamer wirtschaften. Eine Garage am Friedhof soll sagenhafte 125.000 € kosten um Geräte unterzustellen. Eine Fertiggarage kostet höchstens mit Aufbau 10.000 Euro. Es werden Gelder für Personal eingestellt obwohl noch kein Baubeginn für den neuen Kindergarten war.

Die Parfümerie Müller im Haus des Kurbetriebes soll eine neue Lüftung/Klimaanlage für ca. 200.000 € bekommen und ein neuer Radlader für einen ähnlichen Betrag muß her. Soll der Haushalt bewußt schlecht dargestellt werden?

Warum läßt Herr Gruschka solche überzogenen Positionen überhaupt in den Haushaltsentwurf aufnehmen?

Es sollte das Bauerhaus verkauft werden und der Kurbetrieb ins Kurhaus umziehen um Geld zu sparen, wenn mit diesem Gebäude nur Minus erwirtschaftet wird.

Die Anzahl der Stellen beim Kur u. Tourismusbetrieb bitte den gesunkenen Übernachtungen anpassen.

Die Kosten für Baumaßnahmen überprüfen und weniger Geld für Gutachten und Planungen ausgegeben.

Außerdem sollte der Haushalt öffentlich gemacht werden, damit der Steuerzahler sieht ob mit seinem Geld sparsam gewirtschaftet wird, nur dann lassen sich Steuererhöhungen bei Bürgern und Unternehmen rechtfertigen!

Und vor allem sollte endlich das interkommunale Gewerbegebiet vorangebracht werden.

Herr Gruschka sagt das alle Grundstücke verplant wären (was immer das heißen soll), aber es ist bis jetzt in 4 Jahren seiner Amtszeit anscheinend kein einziges verkauft worden und das bei Wirtschaftsboom wo überall an der A96 Firmen bauen, außer bei uns?????