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  3. Wirtschaft im Unterallgäu: Die Milchbauern kämpfen wieder

Wirtschaft im Unterallgäu
24.08.2015

Die Milchbauern kämpfen wieder

Die Milchviehhalter protestieren. Milch und Milchprodukte sind ihrer Meinung nach zu billig.
Foto: Ralf Lienert

Die Milchviehhalter brechen zu Staffelfahrt durch Deutschland auf. Die Politik soll endlich handeln, fordert der BDM.

Die Nerven vieler Milchbauern liegen blank. Die Milchpreise sind dramatisch abgestürzt und drohen weiter zu fallen. Mindestens zehn Cent je Liter werden den Bauern im Vergleich zum Vorjahr fehlen, rechnet der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter BDM vor. Das seien drei Milliarden Euro Verluste für die deutschen Milchviehbetriebe und den ländlichen Raum. Vielen Milchviehhaltern bleibe momentan nur noch der Weg zur Bank, um überhaupt zahlungsfähig zu bleiben.

Innerhalb von sechs Jahren befinden sich die Milchbauern in der dritten Krise am Milchmarkt. Die Geduld der Bauern sei vorbei, heißt es in einer Mittelung des BDM. Bereits vor Monaten haben sie ein Konzept entwickelt, wie man Milchmarktkrisen nach dem Wegfall der Quote mit neuen Instrumenten effizient begegnen könnte, und haben dies mit verschiedenen Vertretern der Branche und der Politik intensiv diskutiert. Der Bundesregierung und Agrarminister Christian Schmidt hält der BDM Untätigkeit vor.

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