Wo 20000 Bäume aufs Christkind warten
Die Nordmanntanne ist auf dem Gelände nahe des Skyline Parks der häufigste Baum. Die Bäume werden nicht nur verkauft
In Peter Wölfles kleinem Container geht es zu wie in einem Bienenstock. Ständig klingelt sein Telefon, oder seine Mitarbeiter stecken den Kopf herein und haben Fragen. Immer wieder muss Peter Wölfle hinausgehen, um etwas zu regeln. Der Container ist sein provisorisches Büro, quasi die Zentrale auf dem Umschlagplatz für Christbäume. Ein Schwedenofen sorgt für Wärme, sonst könnte Wölfle es im Winter nicht im Blechcontainer ohne Isolierung aushalten.
Täglich liefern Sattelzüge die Christbäume auf dem Parkplatz des Skyline Parks an. Der Stamm jedes einzelnen Baumes wird so gefräst, dass er in den Ständer passt und mit einem Preisetikett versehen. Je zehn Bäume legen die Arbeiter auf einen Haufen, damit das Beladen und Abzählen leichter wird, wenn die Fracht zu anderen Verkaufsplätzen geht. Die Christbäume, fast ausschließlich Nordmanntannen, gibt es in vier Qualitätsstufen und in den Größen 75 Zentimeter bis 4 Meter.
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