„Wo gesungen wird, da lass dich nieder“
Ein Virus hat das Unterallgäu erfasst: Die Menschen strömen zu den Singabenden
Zum dritten Mal findet an diesem Abend ein Volksliedersingen im neuen Gemeindehaus in Rammingen statt. Und schon eine halbe Stunde vorher werden die Plätze knapp. Ernst Woisetschläger vom „Dorftreff“ und seine Helfer müssen in den Keller, um weitere Stühle zu besorgen. Ein Virus geht im Landkreis um, er verursacht das Verlangen, gemeinsam singen zu müssen.
Denn nicht nur in Rammingen, auch in den Nachbargemeinden treffen sich - meist ältere Mitbürger - um alte Volkslieder wie „Im Frühtau zu Berge“ , „Wenn die bunten Fahnen wehen“ , „Am Brunnen vor dem Tore“ oder „Tief im Böhmerwald“ miteinander zu singen. Man kennt und trifft sich wieder, ob in Oberegg oder Markt Wald. Manchmal kommen bis zu 150 Singbegeisterte zusammen.
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