
So wurde Ruf unverhofft zum Weltmarktführer

Plus Es begann vor 50 Jahren mit der "Schälhexe", heute ist Ruf Weltmarktführer - und ihr Gründer Hans Ruf widmet sich bereits einem neuen Projekt.

Nein, Schaukeln oder Rutschen brauchte es im Hause Ruf Anfang der 80er-Jahre nicht. Um die beiden Buben Wolfgang und Roland an frischer Luft zu unterhalten, genügte das rohe Arbeitsmaterial von Vater Hans. Berge von Mulch, Rinde und Kompost häuften sich hinter dem Haus. „Wir hatten dort einen echten Abenteuerspielplatz“, sagt Roland Ruf heute. Er hat inzwischen gemeinsam mit seinem Bruder die Geschäfte seines Vaters übernommen – und damit einen Weltmarktführer, der sein 50-jähriges Bestehen feiert.
1969 beginnt also die Erfolgsgeschichte Ruf – in der Garage des damals 20-jährigen Hans. Er gründet im Kleinen ein Forstdienstleistungsunternehmen, das darauf spezialisiert ist, Holz zu entrinden. Schnell wird die selbst entworfene Maschine, die „Schälhexe“, größer. Da jedoch mit der Papierfabrik Lang aus Ettringen ein großer Auftraggeber beschließt, die Entrindung fortan auf dem eigenen Gelände vorzunehmen, ist der Erfindergeist von Hans Ruf erneut gefragt. Er macht aus der Not eine Tugend.
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