Zehn Parteien treten an
Wer im Wahlkreis Neu-Ulm - und damit für die Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen - ins Rennen geschickt wird.
Zehn Parteien schicken bei der Bundestagswahl am 24. September im Wahlkreis Neu-Ulm einen Erststimmenkandidaten ins Rennen um das Direktmandat im 19. Deutschen Bundestag. Der Kreiswahlausschuss unter dem Vorsitz von Kreiswahlleiterin Karen Beth vom Landratsamt Neu-Ulm hat am Freitagvormittag einstimmig alle vorgeschlagenen Kandidaten zugelassen.
Ursprünglich hatten noch zwei weitere Parteien zunächst Interesse angemeldet, die V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer und die BürgerInnengutachtenpartei. Sie erfüllten nicht die notwendigen Voraussetzungen nach dem Bundeswahlgesetz, vor allem legten sie nicht die notwendigen Unterstützerunterschriften vor. Das müssen Parteien und Gruppierungen, die nicht im Bundestag oder mindestens einem Landtag mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten sind. 200 Unterstützer sind notwendig.
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