Zeitgeschichte aus Durniwanc
Im Heimathaus „Taverne“ in Dirlewang werden Schmuckstücke aus der Vergangenheit gezeigt
Dirlewang Ein schauriges Gefühl läuft einem über den Rücken, wenn man den Raum betritt, in dem zwei Totenschädel in einer Glasvitrine zu sehen sind. Was den beiden Männern wohl damals widerfahren ist? Geschrieben steht, dass sie tödliche Verletzungen durch Schwerthiebe erhielten. Viele Relikte aus vergangenen Zeiten sind im Heimathaus „Taverne“ in Dirlewang zu bestaunen. Schon Römer und Alemannen haben in der Region gesiedelt und ihre Spuren hinterlassen.
Der Heimatdienst Dirlewang unter Vorsitz von Norbert Dolp, Werner Gingele und Josef Seeger sowie dem Ehrenvorsitzenden Alfred Walter pflegt schon lange die lebendige Geschichte Dirlewangs. Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Durniwanc“ im Jahr 919. Erst um 1588 wandelte sich der Ortsname zu „Dürlewang“.
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