Zum Abschied sagt der Bürgermeister leise „servus“
Sebastian Seemüller hat seinen letzten Arbeitstag als Chef der Marktgemeinde. Er blickt auf viele schöne Erlebnisse und Begegnungen zurück
Können Sie sich noch an ihre Erwartungen und Ziele bei Ihrem Amtsantritt vor sechs Jahren erinnern?
Seemüller: Das weiß ich wirklich nicht mehr. Ich konnte mir sicher nicht ausmalen, was einem alles als Bürgermeister passiert. Man wird einfach ins kalte Wasser geschmissen, das wird meinem Nachfolger Christian Kähler nicht anders ergehen. Der Alltag hat einen dann ganz schnell im Griff und „learning by doing“ war angesagt. Jeden Tag gab es eigentliches Unerwartetes, das auf mich zukam, aber das war auch das Interessante.
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