Zurück in die Zukunft
Mit dem Stück „Das Verlegenheitskind“ kehrt der Theaterverein Türkheim zu seinen schauspielerischen Wurzeln zurück und blickt gleichzeitig voller Engagement nach vorne. Premiere ist am Freitag im Pfarrheim
„Ich habe das Gefühl, mein Kopf ist leer“, gesteht Josef Manzl, seit sechs Jahren Vorsitzender des Theatervereins Türkheim, der heuer sein 40-jähriges Jubiläum begeht. Schmunzelnd fügt Manzl jedoch gleich hinzu, dass es zum Glück nicht ganz so schlimm sei, weil er ja seine „Flüsterin“ habe.
Dabei wirft er einen dankbaren Blick zur zweiten Vorsitzenden Edith Harzenetter, die der Türkheimer Bühne schon seit fast 30 Jahren als hervorragende Schauspielerin treu ist. „Flüsterin“ deshalb, weil sie diesmal zwar nicht spielt, dennoch in einer äußerst wichtigen Rolle, nämlich als Souffleuse agiert.
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