Zwei Mindelheimer "Spinner" und ihre Kulturfabrik
Plus Christoph Reß und Markus Putz sind die Macher der neuen Kulturfabrik in Mindelheim. Welche Pläne die beiden verfolgen – und was die Nachbarn erwartet.
Nein, Bagger rollen in der Mindelheimer Georgenstraße, Hausnummer 33, nicht. Auch Gerüste oder Bauschutt-Container sucht man vergebens. Nicht viel deutet äußerlich darauf hin, dass hier ein Projekt entsteht, das die Mindelheimer Kulturlandschaft in den nächsten Jahren prägen soll – außer zwei Männer, die seit vier Wochen in fast jeder freien Minute auf dem ehemaligen Fabrikgelände werkeln, schleppen und umgestalten: Markus Putz und Christoph Reß, die Macher der neuen "Kulturfabrik auf der Insel".
Diverse bürokratische Hürden hatten die beiden in den vergangenen Monaten zu überwinden. Einen Nutzungsänderungsantrag, eine Brandschutzkontrolle, unzählige Formulare und wochenlange Überzeugungsarbeit später steht jetzt auch das Eröffnungsdatum fest: der 18. Mai. Wie das Programm dann aussehen soll, davon haben Reß und Putz klare Vorstellungen: Ein möglichst kurzer, offizieller Teil – „dann geht das in eine offene, ungezwungene Veranstaltung über“, sagt Reß und umreißt damit gleichzeitig das Konzept der neuen Kulturfabrik.
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