Zwei Stellvertreter für Rammingens Bürgermeister und ein Streit
Plus Manuel Rauscher und Christian Reiber werden mit deutlicher Mehrheit gewählt, Ulrike Degenhart scheitert krachend. Und schon wird in Rammingen wieder gestritten.
Eine fast schon greifbare Stille lag über dem Aufenthaltsraum der Freiwilligen Feuerwehr, wo aus Corona bedingten Gründen die konstituierende Sitzung des Ramminger Gemeinderats stattfand. Bis zu Beginn um 20 Uhr sollte kein einziges Wort gesprochen werden, weder von den Räten untereinander, noch unter den Zuschauern. Verständlich, sollte doch die bevorstehende Wahl des stellvertretenden Bürgermeisters für Rammingen eine Art Zäsur darstellen - wofür Rätin Ulrike Degenhart (Bürgerliste) bereits geraume Zeit zuvor ihren Anspruch kundgetan hatte. Ruhig blieb es aber nicht lang - in Rammingen wurde gleich wieder munter drauflos gestritten.
Degenhart selbst war es dann auch, die gleich zu Beginn der Sitzung den Tagespunkt zur Festlegung der Zahl weiterer Bürgermeister auf Antrag vorgezogen wissen wollte, dem auch stattgegeben wurde. Für die nächsten sechs Jahre wird Bürgermeister Anton Schwele nun zwei Stellvertreter an seiner Seite haben.
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