Zwei gute Geister im Dirlewanger Museum
Die Sanierung des Heimathauses in Dirlewang kommt gut voran.
Derzeit steht die Eingangstür des Dirlewanger Heimatmuseums „Taverne“ öfter mal offen und Neugierige können einen kurzen Blick ins Innere erhaschen. Denn seit über vier Jahren wird es umfangreich saniert (Lesen Sie dazu auch: Rundum ansehnlich ) und ist geschlossen. Dieser Mammutaufgabe hat sich der Heimatdienst verschrieben, der schon seit 1930 die Relikte aus früherer Zeit hegt und pflegt, die seit 1938 im Heimatmuseum aufbewahrt werden. Stefan Fröhlich und Josef Striebel haben damals den Verein aus der Taufe gehoben. „Ihnen ist viel zu verdanken, aber nach dem Tod von Stefan Fröhlich ist der Verein in einen tiefen Schlaf gefallen“, berichtet Alfred Walter, Ehrenvorsitzender des Heimatdienstes. Als 1975 das Jahr der Denkmalpflege war, wurde der Verein wiederbelebt. Damals bestand das Heimatmuseum aus zwei Räumen, mittlerweile sind es sechs Zimmer und ein großer Dachboden.
3000 Arbeitsstunden haben die Mitglieder in Dirlewang bisher geleistet
Als die Renovierung vor vier Jahren begann, hat niemand geahnt, welches Ausmaß sie annehmen würde. Ungefähr 3000 Arbeitsstunden haben die Mitglieder bisher geleistet und ein Ende ist nicht abzusehen.
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