Zweijähriger gestorben: Tragisches Ende eines Kita-Ausflugs
Plus Im März ist ein Kind im Mindelkanal ertrunken. Der Zweijährige war zum Unfallzeitpunkt von Kita-Personal betreut worden. Nun äußern sich Staatsanwaltschaft und Kita-Betreiber.
Der zweijährige Bub, der Ende März nach einem Sturz in die Mindel trotz intensiver Bemühungen in einem Münchner Krankenhaus ums Leben gekommen ist, befand sich zum Unfallzeitpunkt in der Obhut einer Mindelheimer Kindertagesstätte. Das erklärte Oberstaatsanwalt Thorsten Thamm von der Staatsanwaltschaft Memmingen auf Anfrage, die in dem Fall in enger Abstimmung mit der Kriminalpolizei Memmingen ermittelt. Jetzt wurden mehr Details über den Fall bekannt, auch die Betreiber der Kita äußern sich.
In der Kita werden Kinder von drei Monaten bis drei Jahren betreut
Die Johanniter bestätigten, dass der kleine Junge die Kinderkrippe Mindelzwerge besuchte, die von ihnen betrieben wird. Es handelt sich dabei um eine Betriebskinderkrippe, die in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Unterallgäu, den Unterallgäuer Kreiskliniken und der Firma Grob entwickelt wurde. In zwei Gruppen werden je 15 Kinder im Alter von drei Monaten bis zum dritten Lebensjahr betreut, heißt es auf der Homepage der Johanniter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.