Zwischen Genialität und Verzweiflung
Wie zerrissen der Komponist Robert Schumann war, wird im Zedernsaal spürbar
Im April erst hatte das 2. Streichquartett mit „Schumann“ des deutschen Komponisten Tobias PM Schneid seine Uraufführung, jetzt spielte das Leopold-Mozart-Quartett im Kirchheimer Zedernsaal ebendieses Werk unter Anwesenheit des Komponisten – und auch wenn es nicht die Premiere war, so war es doch ein ganz besonderer Moment.
Das Quartett mit Mariko Umae als 1. Violinistin, die im Mai die Konzertreihe „Augsburger Philharmoniker & Friends“ eröffnete, spielte nun das zweite Konzert der Reihe. Den Anfang machte Mozarts Streichquartett d-Moll, ausufernd, leidenschaftlich, begleitet vom d-Moll-Ton, der in allem liegt und dennoch die weiche Verspieltheit nicht zu untergraben vermag.
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