Gestern noch Sekt und Krapfen, ab heute wieder Wasser und Brot: Bis Ostern ist bei vielen wieder Verzicht angesagt. Fasten ist seit Jahren mehr als ein Trend und findet in den unterschiedlichsten Bereichen statt, die nicht unbedingt mit Ernährung und Genussmitteln zu tun haben müssen. Das digitale Fasten ist besonders beliebt und man würde sich wünschen, dass noch mehr Promis, Influencer oder Politiker da mitmachen. Deren Verzicht könnte für andere ein Genuss werden. Ein paar weniger Tweets, Posts und Storys aus dem Social-Media-Universum der Schwurbler, Populisten und Wichtigtuer würden sicher nicht schaden. Die Konsumenten müssten sich nicht mehr so oft wundern oder ärgern und hätten mehr Zeit darüber nachzudenken, worauf es in der Fastenzeit wirklich ankommt.
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