Ärger über Vandalismus auf dem Wörishofer Friedhof
Plus Schon vor der Randale, bei der sogar ein großer Grabstein umgestoßen wurde, war der Wörishofer Friedhof Ziel von Dieben und Sachbeschädigungen.
Dass auf dem Friedhof von Bad Wörishofen Blumen, Grabgestecke oder auch Grablicher gestohlen werden, gehört für Frank Stehr, den Friedhofwart, schon fast zum Alltag – leider. „Immer wieder kommen Leute zu mir und berichten, dass ihnen diverse solcher Gegenstände abhandengekommen seien“, berichtet er. Doch was zuletzt auf der Ruhestätte der Toten geschah, sprengte das bis dahin Vorgekommene. „Das war schon Vandalismus in der reinsten Form“, sagt Stehr.
Der Friedhof von Bad Wörishofen liegt unweit der Grund- und Mittelschule, direkt an der St.-Anna-Straße, einer der Hauptverkehrsachsen der Kneippstadt. Ebendieser Kneipp hat dort auch seine letzte Ruhestätte, so wie auch andere bekannte Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Auch ein jüdisches Grabfeld gibt es dort. Frank Stehr kennt den Friedhof wie kaum ein anderer – und auch die Probleme, die es dort gibt. Der Friedhof ist in der Regel offen und wird auch gerne als Abkürzung benutzt.
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