Bad Wörishofen wird Kehrmaschinen-Eignerin wider Willen
Plus Die Stadt muss eine Kehrmaschine kaufen, die eigentlich nur geleast war. Das liegt an einem Vertragsdetail.
Unliebsame Überraschung zum Ende des Jahres: Bad Wörishofen muss ungeplant eine Kehrmaschine kaufen, weil der Verleiher der Maschine das so will.
Mit zwei Kehrmaschinen sorgt die Stadtverwaltung für Sauberkeit in der Kurstadt Bad Wörishofen. Ein großes Modell reinigt die Straßen, eine kleinere Kehrmaschine enge Stellen, Gehwege und beispielsweise die Wege im Kurpark. Diese Kleinkehrmaschine gehört nun alsbald der Stadt. Das war so nicht vorgesehen, denn die Maschine war über einen Leasingvertrag gemietet. Dieser läuft nun aus. Weil Bad Wörishofen im Vertrag ein sogenanntes Andienungsrecht zugesichert hat, darf der Leasinggeber darüber entscheiden, ob die Stadt die Maschine kaufen muss. Sie muss, das steht nun fest. Man habe nicht damit gerechnet, dass der Leasinggeber das Recht zu Anwendung bringt, schilderte der stellvertretende Kämmerer Patrick Marxer im Hauptausschuss, der den Kauf nun genehmigen musste.
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