Bad Wörishofens Mehrgenerationenhaus braucht mehr Platz im Kloster
Das Mehrgenerationenhaus Bad Wörishofen hat mehr Besucher als vor Corona, die neue Leiterin hat viel vor. Dabei geht es auch um eine Vergrößerung.
Das Mehrgenerationenhaus Bad Wörishofen wächst unter der neuen Leiterin Barbara Knoll zusehends. Damit einher geht Raumbedarf – und damit die Frage, wie es im Kloster von Bad Wörishofen weitergeht.
Knoll erinnerte an ihren Amtsantritt nach dem plötzlichen Tod der Leiterin Ilse Erhard und mitten in den Corona-Beschränkungen: „Wir standen vor dem Aus“. Mit großem Einsatz und der finanziellen Hilfe der Paten Hans Kania, Marieluise Vorwerk und Marlies Steinel ging es aber weiter – und bergauf. Vor Corona habe man jährlich rund 7500 Besucher gezählt, diesen Wert habe man jetzt schon erreicht, berichtete Knoll dem Familienausschuss des Stadtrates. Der Platz reicht nicht mehr für die zahlreichen Angebote. Im Kloster, wo das Mehrgenerationenhaus beheimat ist, hat Knoll drei geeignete Räume ausgemacht. „Da bewegt sich aber leider wenig“, sagte sie zur Möglichkeit, diese zu mieten. „Ich wäre froh, wenn wir die Räume bekommen könnten“, sagte Knoll.
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