„Der Horror“: Asylhelfer klagen über Bürokratie
Plus Sie wollen den Geflüchteten aus der Ukraine helfen, aber die Ehrenamtlichen aus Bad Wörishofen stoßen durch Behördenhandeln immer wieder an Grenzen.
Die Notunterkunft für Kriegsflüchtlinge in Bad Wörishofen leert sich. Von den einst über 100 Menschen aus der Ukraine, die dort untergebracht wurden, sind noch 13 dort. Das wurde nötig, weil der Landkreis die Notunterkunft Ende Juni schließt. Doch die Verlagerung der Menschen ist mit viel Arbeit verbunden. Das ist aber nur der kleinste Kritikpunk. Denn Behördenhandeln sorgt für Frust bei den Ehrenamtlichen.
Bernd Zimmermann, der Koordinator der Stadt, berichtete im Asylkreis von der Situation. Die meisten Geflüchteten seien inzwischen in dezentrale Unterkünfte oder Privathäuser vermittelt worden. Dass dies alles mit viel Arbeit für die aktiven Mitglieder um Filip Bäder und eben Bernd Zimmermann verbunden ist, wurde ebenfalls deutlich. Oft sind es die vielen kleineren Hilfeleistungen, die koordiniert und umgesetzt werden müssen.
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