Die Mallersdorfer Schwestern setzen auf Bad Wörishofen
Plus Dieser Orden ist von der Kurstadt überzeugt. Während so manche Herberge in den vergangenen Jahren aufgehört hat, haben die Schwestern kräftig in der Kneippstadt investiert.
Die Zentrale des Ordens liegt zwischen Regensburg und Straubing. In Bad Wörishofen gibt es einen Konvent mit aktuell noch neun Schwestern, wobei die Geschichte der Außenstelle bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Pfarrer Sebastian Kneipp höchstpersönlich hatte die Mallersdorfer Schwestern in das damals noch kleine Dorf Wörishofen geholt. Das verbindet den Orden bis heute eng mit Bad Wörishofen.
Die bedeutende Rolle der Mallerdorfer Schwestern in Bad Wörishofen
Der Orden spielt seither eine bedeutende Rolle im Kurbetrieb, wobei die Seelsorge nie außer Acht gelassen wurde. 1925 hat der Orden das Kneipp-Kurhaus St. Josef gekauft, das seither immer wieder erweitert wurde. Nahezu jedes Jahr sei in das Gebäude investiert worden, das deshalb auch in einem sehr guten Zustand ist, wie Geschäftsführerin Nina Pirone-Müller unterstreicht. Die Mallersdorfer Schwestern betrieben damit ein Haus mit 92 Zimmern, das stets gut ausgelastet ist, so Pirone-Müller weiter. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt das Haus. Bis zur Auflösung gehörten das Kneippianum und die Kneippsche Kinderheiltstätte zum Orden.
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