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Bad Wörishofen: Eingerüstetes Wahrzeichen: Kirchturm von St. Justina wird saniert

Bad Wörishofen

Eingerüstetes Wahrzeichen: Kirchturm von St. Justina wird saniert

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    Nach 18 Jahren als Kirchenpfleger hat Martin Kistler (rechts) das Amt an seinen Nachfolger Josef Immig übergeben. Der hat mit der Sanierung des Kirchturms von St. Justina gleich ein Großprojekt übernommen.
    Nach 18 Jahren als Kirchenpfleger hat Martin Kistler (rechts) das Amt an seinen Nachfolger Josef Immig übergeben. Der hat mit der Sanierung des Kirchturms von St. Justina gleich ein Großprojekt übernommen. Foto: Bernhard Ledermann

    Der Kirchturm der Bad Wörishofer Stadtpfarrkirche St. Justina ist das älteste Gebäude der Kneippstadt. Zusammen mit dem Turm der Klosterkirche des Dominikanerinnenklosters bildet der Turm das typische Wörishofer Wahrzeichen der beiden Doppeltürme in der Innenstadt. Als Sebastian Kneipp 1855 seine Stelle als neuer Beichtvater im Wörishofer Dominikanerinnenkloster angetreten hatte und mit der Kutsche von Norden her gekommen war, soll er von „seinen Türmen“ gesprochen haben – in Anspielung auf einen früheren Traum, in dem ihm die beiden Türme erschienen sein sollen und ihm vermittelt worden sei, dass er im Schatten dieser Türme Großes leisten werde. Für einen längeren Zeitraum bleibt der Justina-Turm nun eingerüstet.

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