Mehrgenerationenhaus: „Zukunft im Kloster fest zugesichert“
Plus Im MGH hat ein neues Führungsteam die Weichen gestellt. Was neu ist, was bleibt – und welche Herausforderungen die Pläne für ein neues Kneippmuseum im Kloster bringen.
Seit einigen Monaten steht das Mehrgenerationenhaus unter einer neuen Führung, mit Koordinatorin Barbara Knoll, Ulrike Krasowsky und Angelika Strobel-Port. Nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie geht das Haus wieder in den Normalbetrieb. Was hat sich bereits geändert?
Barbara Knoll: Wir konnten ein wohlbestelltes Haus von Ilse Erhard übernehmen, allerdings nach ihrem plötzlichen Tod ohne Vorbereitung einer möglichen Vertretung oder Nachfolge. So standen wir ohne Kontovollmacht, ohne Bilanz und den damit verbundenen Fördermitteln – 40.000 Euro seitens des Bundes und 10.000 Euro Kofinanzierung der Stadt – und einigen Problemen mehr da. Zudem hatte uns die Corona-Pandemie mit sich ständig ändernden Regeln schwer im Griff. Der neue MGH-Vereinsvorstand erweiterte als erstes die Öffnungszeiten. Diese sind nun täglich einheitlich von Montag bis einschließlich Donnerstag von 13 bis 18 Uhr; zudem ist der Quartiersmanager der Stadt, Wolfgang Brückmann, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr im Haus.
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