35 Messerstiche: Wie kam es zur grausamen „Übertötung“ in Bad Wörishofen?
Plus Am Dienstag begann der Prozess gegen den Mann, der seine Lebensgefährtin mit 35 Messerstichen umgebracht haben soll. Der Ex-Polizeichef wird nicht als Zeuge aussagen.
Es war eines der spektakulärsten Gewaltverbrechen, das Bad Wörishofen im Frühjahr erschüttert hat: In einem wahren Blutrausch soll laut Staatsanwaltschaft der 28-jährige Bulgare Rusi I. in der Nacht des 28. März gegen 1 Uhr seine Lebensgefährtin Velina F. (35) umgebracht haben. 35 Mal hatte der mutmaßliche Täter mit drei verschiedenen Messern auf seine Freundin eingestochen.
Täter und Opfer waren zum Tatzeitpunkt betrunken. Rusi I. wollte der Anklage zufolge seine Freundin töten, da ist sich die Staatsanwaltschaft auch aufgrund der Vielzahl der tödlichen Verletzungen sicher. Velina F. habe noch versucht, sich auf allen Vieren und blutüberströmt vor Rusi I. in Sicherheit zu bringen. Doch sie hatte keine Chance, die Mutter einer neunjährigen Tochter starb noch am Tatort an den Folgen der Stiche in Gesicht, Hals, Nacken, Brust und Bauch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.