Schlachthof Vion in Buchloe setzt virtuelle Kuhbrille ein
Diese Entwicklung soll dem Tierwohl dienen und bei der Planung neuer Schlachthöfe helfen.
In der Fortbildung seiner Mitarbeiter und Tierschutzbeauftragten und bei der Planung neuer Schlachthofställe setzt Vion als erstes Unternehmen der Branche eine virtuelle Kuhbrille ein. Dies teilte das Unternehmen am Schlachthof-Standort Buchloe mit.
Der Herdentrieb der Kühe soll durch die Brille bei Vion in Buchloe genutzt werden
Bevor am Vion-Standort im thüringischen Altenburg unlängst eine neue hochmoderne Rinderschlachtlinie installiert wurde, hat das Unternehmen nach eigenen Angaben sämtliche Bereiche, in denen mit lebenden Tieren gearbeitet wird, erst einmal umfassend umgebaut. So sei unter Einhaltung neuester Tierschutzerkenntnisse etwa der Zutrieb zur Betäubung neu gestaltet worden. „Konkret soll dieser Schritt dazu beitragen, das selbstständige Vorwärtsgehen in der Gruppe zu unterstützen und den Herdentrieb der Tiere zu nutzen“, sagt Tierärztin Dr. Veronika Weber von der Vion-Gruppe.
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