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03.08.2010

Das verdrängte Alter

Mindelheim/Bad Wörishofen Versorgungslücke ist ein hässlicher Begriff. Wer heute jung und gesund ist und einen festen Arbeitsplatz hat, denkt nicht ans Leben im Alter. Der Ruhestand ist fern, und "irgendwie werden wir schon genug auf der hohen Kante haben", sagen sich viele. Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm hatte ja immer wieder betont, die Renten seien sicher.

Die Frage ist nur, in welcher Höhe diese Rente ausfallen wird. Schon heute, wo es Ruheständlern angeblich so gut geht, bekommt eine Frau im Alter im Schnitt nur 490 Euro Rente. Männer erhalten rund 900. Die Zahlen nennt Thomas Barrenscheen von der Deutschen Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung (DGbAV). Barrenscheen lebt in Bad Wörishofen und betreut von dort aus 70 Unternehmen in betrieblicher Altersversorgung.

Wer in 20 Jahren nur auf staatliche Rente angewiesen ist, rutsche unweigerlich in die Altersarmut, prophezeit Barrenscheen. Es gelte also, nachzubessern. Hier gibt es aber noch viel zu tun. Es fehlt am Bewusstsein.

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