Ausblicke und besondere Einblicke in den Stauden
Die waldreiche Region rund um Mittelneufnach bietet große und kleine Entdeckertouren zu Fuß oder mit dem Rad.
Wer Ruhe in der Abgeschiedenheit sucht, ist in den Stauden richtig. Die Gegend im Westen von Augsburg erinnert wegen ihrer hügeligen Landschaft, bewaldeten Höhenrücken, Wiesen und Bachläufe in den Tälern fast ein wenig an die Toskana. Doch statt Zypressen wachsen dort überwiegend Fichten. Das liegt an der Geschichte: In der Gegend wurde vor über 200 Jahren viel Holz geschlagen. Danach wuchsen die namensgebenden Stauden. Heute ist die Region zwischen A8 im Norden, B17 im Osten und der A96 im Süden ein riesiges Naherholungsgebiet. Zu Fuß oder auf dem Rad lassen sich in den Stauden viele Entdeckungstouren starten.
Wie wäre es mit einer Runde auf dem Streuobstwiesenweg in Langenneufnach? Ob im Herbst zum Ernten der Früchte oder im Frühjahr zur Apfelblüte – auf dem etwa vier Kilometer langen Weg wird viel Wissen über alte Baumsorten und zur Symbiose von Streuobst und Bienen vermittelt. An einem Lehrbienenstand kann jeder einen Blick ins Innere eines Bienenstocks werfen. Dazu gibt es ein schönes Panorama – an klaren Tagen reicht die Sicht bis zu den Alpen. In der reizvollen Landschaft kommt der Puls zur Ruhe. Und Gedanken bekommen plötzlich neuen Freiraum. Darauf baut auch der zweigeteilte Besinnungsweg in Mittelneufnach.
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