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Frauenanteil in Unterallgäuer Kommunalpolitik erhöhen: Ideen von Lisa Steber

Unterallgäu

Wie bringt man mehr Frauen in die Unterallgäuer Kommunalpolitik?

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    Kreisrätin Lisa Steber hat sich Gedanken gemacht, wie die Parteien mehr Frauen für ein politisches Ehrenamt begeistern könnten. Denn im Kreistag sowie den Stadt- und Gemeinderäten sind sie nach wie vor unterrepräsentiert.
    Kreisrätin Lisa Steber hat sich Gedanken gemacht, wie die Parteien mehr Frauen für ein politisches Ehrenamt begeistern könnten. Denn im Kreistag sowie den Stadt- und Gemeinderäten sind sie nach wie vor unterrepräsentiert. Foto: glomex

    Im Unterallgäu leben etwa gleich viele Frauen und Männer. Wenn man in den Kreistag sowie die 21 Stadt- und Gemeinderäte im östlichen Unterallgäu schaut, zeigt sich jedoch ein völlig anderes Geschlechterverhältnis: Die 16 Bürgermeister und fünf Bürgermeisterinnen mit eingerechnet, liegt die Frauenquote in den Gremien bei durchschnittlich 21,8 Prozent, im Kreistag sind es 18,3 Prozent. Viel zu wenig, findet Kreisrätin Lisa Steber (Grüne), die das mit der Kommunalwahl im kommenden Jahr gerne ändern würde. Im Kreistag forderte sie die Parteien bereits dazu auf, die Wahllisten möglichst paritätisch zu besetzen. Weil es aber oft schwer ist, Frauen für das politische Ehrenamt zu gewinnen, hat sie sich auch Gedanken darüber gemacht, wie sich das vielleicht ändern ließe.

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