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Hausen: Humorige Zeitsprünge beim Hausener Theaterverein

Hausen

Humorige Zeitsprünge beim Hausener Theaterverein

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    Beim Stück „GleisGeisterei“ des Theatervereins Hausen geht es von der ersten Sekunde turbulent zu und die Schauspieler glänzen in ihren Rollen (von links) Philipp Götzfried (auf dem Stuhl), Helmut Mosig, Steffi Adelwarth, Leoni Renftle (etwas versteckt), Conny Boos, Regina Streitel, Werner Schüßler und Pius Nägele.
    Beim Stück „GleisGeisterei“ des Theatervereins Hausen geht es von der ersten Sekunde turbulent zu und die Schauspieler glänzen in ihren Rollen (von links) Philipp Götzfried (auf dem Stuhl), Helmut Mosig, Steffi Adelwarth, Leoni Renftle (etwas versteckt), Conny Boos, Regina Streitel, Werner Schüßler und Pius Nägele. Foto: Sabine Adelwarth

    Manchmal wäre es doch was, wenn man einfach so die Zeit etwas zurückdrehen könnte. Manche Entscheidung würde dann bestimmt anders aussehen. Genau diese Möglichkeit konnte das Premierenpublikum auf der Hausener Theaterbühne erleben. Die Spielerschar ist bekannt für ihre kuriosen Geschichten, die auch heuer wieder für viele Lacher sorgen. Als der blaue Vorhang sich öffnete, fanden sich die Zuschauer im stillgelegten Bahnhof des Zungenbrecher-Ortes „Niederhinterbergkirchentalhausen“ wieder. Schon seit drei Jahren fährt dort kein Zug mehr und der Ort fristet eher ein trostloses Dasein. Die täuschend echt aussehende Schiene mit viel Unkrautbewuchs vor der Bühne tat dabei ihr übriges und mit viel Nebel, mystischen Geräuschen und mysteriösem Licht war die Spannung von der ersten Sekunde greifbar.

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