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Heiraten im Unterallgäu
30.01.2023

Die schönsten Hochzeits-Locations rund um Mindelheim und Bad Wörishofen

Im restaurierten Pfarrhof Zaisertshofen finden Trauungen der Marktgemeinde Tussenhausen statt. Neben den Bildern des Rokoko-Malers Johann Baptist Enderle machen auch die alten Gegenstände wie der Kachelofen den besonderen Flair dieses Ortes aus.
Foto: Ulla Gutmann

Plus Im Unterallgäu können sich Paare nicht nur im Rathaus trauen. Vom schnuckligen Häuschen bis zu prunkvollem Rokoko: ein Überblick über besondere Hochzeits-Locations.

Verliebte stecken meist viel Arbeit in die Vorbereitung ihrer Hochzeit. Schließlich soll der Tag so individuell wie sie selbst sein – und natürlich unvergesslich. Doch bei aller Romantik gehört auch die Bürokratie zu einer Trauung – und da hört die Individualität schnell auf: Denn standesamtlich geheiratet werden darf nur in eigens dafür gewidmeten Räumen. Häufig handelt es sich um Sitzungssäle in Rathäusern, die zu Eheschließungen ein wenig umdekoriert werden. Doch es gibt auch noch andere Orte in der Region, an denen sich Verliebte das Ja-Wort geben können.

Mit Blick ins Grüne und Bezug zu Kneipp kann im schnuckligen Badehäuschen geheiratet werden.
Foto: Ulla Gutmann

Heiraten im historischen Badehaus in Bad Wörishofen

Das historische Badehaus in Bad Wörishofen ist eine dieser außergewöhnlichen Hochzeits-Locations. Nach zwei Umsetzungen ist es heute im Gärtnerweg zu finden. Errichtet wurde es im Jahr 1860 im Kreuzgarten des Dominikanerinnenklosters, 30 Jahre später erweiterte Sebastian Kneipp es zu seiner heutigen Größe. Eine große Hochzeitsgesellschaft sollte man dennoch nicht mitbringen: Ins Badehaus, das eher ein „Häuschen“ ist, passen allenfalls das Brautpaar, die Trauzeugen und der Standesbeamte. 

Klein, aber fein ist das Badehäuschen in Bad Wörishofen. Viel umliegendes Grün und eine Pferde-Statue bieten gute Möglichkeiten für Hochzeitsfotos. Die Gäste müssen allerdings draußen warten.
Foto: Ulla Gutmann

Alle anderen Gäste müssen draußen warten – das ist wohl ein Grund dafür, warum das Häuschen eher selten genutzt wird. Immerhin: Nach der Trauung lassen sich draußen im Park wunderbare Fotos anfertigen. 

Im Kneippmuseum in Bad Wörishofen sorgen Engelsmotive für Romantik

Wer in Bad Wörishofen wetterunabhängig und mit mehr Gästen, aber dennoch nicht im Rathaus heiraten will, der kann sich auch noch im Kneippmuseum trauen lassen. Die Gemälde im Trausaal stammen von dem Kirchenmaler Wilhelm Geromiller, der sie Ende des 19. Jahrhunderts angefertigt hat. Die goldenen Engelsmotive an der Wand sorgen für die nötige Romantik. Dazu gibt es einen direkten Zugang zum parkähnlichen Innenhof. 

Engelsmotive sorgen im Bad Wörishofer Kneippmuseum für eine gewisse Romantik. Hier haben auch mehr Menschen Platz als im Badehaus.
Foto: Ulla Gutmann

In Mindelheim kann man im eleganten Silvestersaal heiraten

Natürlich gibt es auch in der Stadt Mindelheim eine Alternative zum Sitzungssaal. Im eleganten Silvestersaal mit seinen funkelnden Kronleuchtern darf an jedem letzten Samstag eines Monats geheiratet werden. 

Etwas festlicher als der Sitzungssaal im Rathaus ist der Mindelheimer Silvestersaal mit seinen Kronleuchtern.
Foto: Ulla Gutmann

Das Heimathaus in Pfaffenhausen wird gern für Hochzeiten genutzt

Die Auswahl zwischen zwei Räumen haben Paare, die sich für eine Hochzeit im Heimathaus in Pfaffenhausen entscheiden. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1758 und wurde einst als Rathaus beziehungsweise im Erdgeschoss als Schranne, also als Getreidemarkt, genutzt. Einen Aufpreis kostet eine Trauung im Heimathaus derzeit nicht. Sechs von 14 Paaren, die in Pfaffenhausen geheiratet haben, gaben sich im Heimathaus das Eheversprechen.

Zwei Räume stehen im Pfaffenhausener Heimathaus zur Verfügung.
Foto: Ulla Gutmann

In Zaisertshofen kann man im ehemaligen Speisesaal des Pfarrhofs heiraten

„Einer der schönsten, wenn nicht gar der schönste Raum für Trauungen im Unterallgäu“ ist für Tussenhausens Bürgermeister Johannes Ruf das Trauzimmer seiner Marktgemeinde. Es handelt sich dabei um den ehemaligen Speisesaal des historischen Pfarrhofs in Zaisertshofen. Den prächtigsten Raum des sogenannten „Schlössles“, das Tafelzimmer im ersten Stock, hat der berühmte Rokoko-Maler Johann Baptist Enderle einst üppig verziert, ein Original-Kachelofen von 1772 ergänzt das außergewöhnliche Ambiente. Wer dieses Kleinod einmal mit eigenen Augen sehen möchte, muss sich aber nicht unbedingt gleich in Zaisertshofen verheiraten lassen. Führungen für alle interessierten Paare und auch Nicht-Verliebte bietet der frühere Kirchenpfleger Anton Hochwind gerne an, wenn man ihn vorher unter der Nummer 08268/474 anruft und einen Termin vereinbart.

Auch von außen ein Schmuckstück: der Pfarrhof in Zaisertshofen.
Foto: Ulla Gutmann
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