Der Sommer verhält sich mittlerweile ja wie eine Teenager-Stereoanlage: entweder aus oder laut. Wer gerade noch tropfnass vom Regen durch peitschenden kalten Wind gehastet ist, schwitzt tags darauf schon wieder im Büro oder im Auto bei Temperaturen, die einst noch Hitzefrei beschert hatten. Es geht gefühlt nur noch vom einen ins andere Extrem. Vernünftige Kompromisslösungen sind beim Wetter zwischenzeitlich ungefähr so wahrscheinlich wie in den sozialen Hetzwerken. Wohin also mit dem hocherhitzten Leib, fernab des heimischen Ventilators? In den Supermarkt, lautet die Antwort!
Humor