Plus Die Kammlacher sollten nicht länger gegeneinander arbeiten, sondern miteinander, findet unsere Autorin.
„Eine Kommune lebt vom Miteinander“, hat Bürgermeisterin Birgit Steudter-Adl Amini in der Bürgerversammlung gesagt und auch, wie wichtig Zusammenhalt sei. Doch gerade der scheint in Kammlach zu fehlen. Kritische Äußerungen gehören zu einer Bürgerversammlung, gar keine Frage. Sie können die Gemeinde sogar voranbringen, wenn sie sachlich und konstruktiv sind. In Kammlach aber wirkte die Stimmung auf den externen Beobachter bisweilen schon fast feindselig, gereizt war sie allemal.
Der Kammlacher Gemeinderat könnte mit gutem Beispiel vorangehen
Vielleicht, weil sich der eine oder andere zuletzt nicht ernst genommen fühlte und nicht gut genug informiert. Vielleicht, weil einige den Eindruck haben, dass – trotz der Projekte, die Birgit Steudter-Adl Amini vorstellte – nichts vorangeht im Ort. Vielleicht, weil zuletzt mehr übereinander als miteinander geredet wurde. Und vielleicht auch, weil das Miteinander-Reden immer schwerer fällt, je länger sich die Fronten schon verhärtet haben. Jedenfalls zeigen mehr als 20 Wortmeldungen deutlich, dass es Redebedarf gibt.
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