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Landkreis
14.10.2022

CSU-Fraktion: Pschierer soll Kreistagsmandat niederlegen

Franz Josef Pschierer nimmt an einer Pressekonferenz der FDP teil. Der einstige CSU-Politiker hat seine Partei nach 28 Jahren verlassen und hat sich den Liberalen angeschlossen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Wie die Partei ihre einstimmige Entscheidung begründet – und was Pschierer selbst zu der Aufforderung seiner ehemaligen Partei sagt.

Die CSU-Fraktion im Unterallgäuer Kreistag hat am Freitag per Pressemitteilung den früheren Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer aus Mindelheim aufgefordert, sein Kreistagsmandat niederzulegen. Wie berichtet, war Pschierer aus Verärgerung über seine Partei nach 28 Jahren im Landtag aus der CSU ausgetreten und hat sich den Liberalen angeschlossen.

Der Fraktionsvorsitzende Andreas Tschugg teilt mit, nachdem Franz Josef Pschierer aus der CSU ausgetreten ist, fordern die Mitglieder der CSU-Fraktion im Unterallgäuer Kreistag ihn nun auf, sein Kreistagsmandat niederzulegen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.10.2022

Nun, Herr Walter K., Sie glauben ja wohl selber nicht, dass Pschierers seinerzeitige CSU-Wählerschaft für ihn gestimmt hätte, wenn sie gewusst hätte, dass er sich ab Herbst 2022 entscheiden würde, für die Politik der Fahr.Doch.Porsche-Partei der Herren Lindner, Kubicki und Co. einzutreten, einer Politik übrigens, die in vielen Bereichen diametral zur derzeitigen CSU-Politik ausgerichtet ist, gell?!

14.10.2022

Kapiert denn der Mann nicht mehr, dass er als CSU-Kandidat primär von CSU-Wählern gewählt worden ist? Nach seinem Wechsel zur Fahr.Doch.Porsche-Partei sollte der feine Herr Pschierer sein politisches Mandat schleunigst niederlegen, da er "seine" seinerzeitige Wählerschaft ja nun nicht mehr vertritt!

14.10.2022

Herr Pschierer ist DIREKT gewählt worden, also in erster Linie als Person, nicht über die Parteiliste. Es sind ja schon öfter Parteiaustritte von Abgeordneten aller Parteizugehörigkeiten vorgenommen worden, da hat auch niemand sein Mandat der alten Partei zurück gegeben. Woher wollen Sie, Herr Betz, denn wissen, dass er seine Wählerschaft nun nicht mehr vertritt? Dazu braucht es nicht unbedingt die Zugehörigkeit zur CSU.