Niki Ritter strahlt. Auf die Frage, wie es ihm nach der Operation geht, antwortet er mit nur einem Wort: „Gut!“ Ende Februar flog der 14-Jährige mit seinen Eltern in die USA für eine aufwändige OP, die seine Spastik heilen könnte - möglich gemacht hatten das auch viele Spenden aus der Region. Über 100.000 Euro hatten die Ritters gesammelt, in die Operation große Hoffnungen gesetzt. Doch auch danach muss Niki Ritter viel trainieren, damit er besser gehen kann.
Heimenegg
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