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  3. Memmingen/Unterallgäu: Unterallgäuer Bauernverbandschef: „Den Berufsstand in Misskredit gebracht“

Memmingen/Unterallgäu
07.12.2022

Unterallgäuer Bauernverbandschef: „Den Berufsstand in Misskredit gebracht“

Durch den Prozess um den Tierskandal von Bad Grönenbach hat das Ansehen der Allgäuer Landwirtschaft laut Bayerischem Bauernverband Schaden genommen. In dem Verfahren am Memminger Landgericht ging es um zwei Landwirte, die ihre Rinder teils nicht ausreichend versorgt haben.
Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

Nach dem Urteil im Tierskandal-Prozess von Bad Grönenbach ärgert sich Helmut Mader, Geschäftsführer des Bauernverbands im Unterallgäu, über den Imageschaden.

Der Tierskandal von Bad Grönenbach endete jetzt mit Haftstrafen. Wie kamen Prozess und Urteil in der Landwirtschaft an? Darüber haben wir mit Helmut Mader gesprochen, Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbands Unterallgäu. Vergangene Woche hatte das Landgericht Memmingen einen 25-jährigen Landwirt für zwei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis geschickt. Sein Vater ist mit einer Bewährungsstrafe davongekommen. Der Grund für die Strafe: „quälerische Misshandlung von Wirbeltieren durch Unterlassung“. Es gilt in Deutschland als eines der bisher härtesten Urteile im Zusammenhang mit Missständen bei der landwirtschaftlichen Tierhaltung.


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