Plus Jugendliche müssen in der Pandemie besonders zurückstecken. Sie sollten bei künftigen Entscheidungen der Politik eingebunden werden.
Um die Pandemie zu überwinden, müssen alle Teile der Bevölkerung an einem Strang ziehen. Es ist nur als gemeinsame Kraftanstrengung zu schaffen. Seit fast zwei Jahren müssen Jugendliche jedoch immer besonders zurückstecken, sollen aus Solidarität zu den Älteren ihre sozialen Kontakte einschränken.
Distanzunterricht, geschlossene Jugendräume, ausfallende Treffen von Sport- und Musikvereinen, keine Feiern und Partys: Jugendlichen wurde bereits viel zugemutet und viele leiden sehr darunter. Doch auch weiter sind sie unverhältnismäßig stark von Maßnahmen betroffen. Etwa, dass ungeimpfte Jugendliche über zwölf Jahren nicht mehr ins Kino, auf Konzerte, ins Theater oder in Schwimmbäder gehen können, weil es nicht gelungen ist, genug Erwachsene vom Impfen zu überzeugen. Die Bedürfnisse der Jugend finden kaum Gehör.
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