Jugendliche in der Pandemie: "Es fällt zunehmend schwer, sich zu solidarisieren"
Plus Jugendliche leiden besonders unter den Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Pandemie. Wie die Schülersprecher des Mindelheimer Maristenkollegs die Impf-Diskussion erleben und was sie sich von der Politik wünschen.
Seit fast zwei Jahren verlangt die Pandemie der Gesellschaft viel ab. Das öffentliche Leben musste zeitweise stark eingeschränkt werden. Davon besonders betroffen sind Jugendliche: Schule, soziale Kontakte, Vereine, Freizeit – fast alle Bereiche ihres Lebens sind von Einschränkungen betroffen. Diskussionen über die Impfung und Maßnahmen der Politik finden deshalb auch in den Schulen statt. Wie es den Jugendlichen in der Pandemie geht, darüber haben die Schülersprecherinnen und Schülersprecher des Mindelheimer Maristenkollegs mit uns gesprochen.
Mit Abständen und Masken sitzen die sechs Jugendlichen im Musiksaal des Maristenkollegs: Fabian Spies, Nico Gehring und Korbinian Lorenz sind die Schülersprecher der Realschule – Nepomuk Lorenz, Elisa Bernhard und Paul Lewe die des Gymnasiums. „Ich glaube, wir sind alle froh, dass wir in der Schule sind“, sagt Elisa Bernhard und bekommt zustimmende Blicke ihrer Kollegen. Die Situation ist leichter geworden, seitdem sie wieder im Präsenzunterricht sind. Das soziale Miteinander ist stärker und der Unterrichtsfortschritt größer als im Distanzunterricht.
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