Mindelheim rüstet Wohnanlagen mit Pelletsheizung aus
Am Anger in Mindelheim finden Menschen ein Dach über dem Kopf, die es auf dem normalen Wohnungsmarkt schwer haben. Nun investiert die Stadt kräftig in die Häuser.
Hermann Schröther vom Bauamt der Stadt Mindelheim liegt das Vorhaben schon länger am Herzen, wie er vor dem Stadtrat einräumte. Die drei Häuser mit ihren 24 Wohnungen haben schon seit Jahren Probleme mit der Befeuerung. Sogar zu Brandeinsätzen der Feuerwehr sei es bereits gekommen. Jede einzelne Wohnung hat ihre eigene Heizung. Der Stadtrat hatte nun darüber zu entscheiden, wie sich die Heizanlage so erneuern lässt, dass sie sicher, bezahlbar und umweltfreundlich wird.
Der Staat fördert die neue Zentralheizung mit über 61.000 Euro
Das mit der Prüfung betraute Mindelheimer Ingenieurbüro Lutzenberger hat zwei Varianten unter die Lupe genommen. In der einen sollte mit Erdgas geheizt werden, in der anderen mit Pellets. Durch eine zugesagte staatliche Förderung in Höhe von 61.250 Euro sei die Variante mit Pellets die etwas günstigere, sagte Schröther. Für diese Lösung sprach sich einstimmig der Stadtrat aus. Der größte Teil der Kosten fällt durch aufwendige Verrohrungen in den Wohnungen und Gebäuden an.
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