Was ein Schweinekiefer über die Mindelburg verrrät
Plus Seit zwei Jahren forschen Experten auf der Mindelburg und ständig gibt das Gemäuer neue Erkenntnisse frei. Aktuell lässt ein Schweinegebiss aufhorchen.
Bayerns höchster Denkmalschützer, der Leiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Generalkonservator Prof. Mathias Pfeil, war der Einladung von Staatsminister a. D. Franz Josef Pschierer (FDP) gefolgt und hat sich einen Eindruck von der Burg verschafft. Pfeil ließ sich von Kulturamtsleiter Christian Schedler und dem Leiter des Heimatmuseums, Markus Fischer, in die Geheimnisse einweihen, die bisher gelüftet werden konnten. Je länger der Rundgang durch die mittelalterlichen Räume dauerte, desto begeisterter äußerte sich Pfeil über das, was er zu sehen bekam.
Noch sind einige Rätsel nicht gelöst
Dabei sind viele Fragen rund um die Burg noch längst nicht geklärt. Wer hat die Burg gebaut? Niemand weiß es. Wie alt ist die Burg wirklich? Auch das ist noch nicht abschließend geklärt. Im früheren Schlafzimmer des Verlegers Werner Sachon, der in der Nachkriegszeit in der Burg lebte, hatte Fischer bei einer Probebohrung einen sieben Meter langen und 2,50 Meter hohen Geheimgang aufgespürt, der 75 Zentimeter breit ist.
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