Wenn junge Leute Senioren eine neue digitale Welt eröffnen.
Plus Im Jugendzentrum JiM beantworten Jugendliche ihren älteren Mitmenschen Fragen zu Smartphone, Computer und Co. Dabei müssen sie oft die Perspektive wechseln.
Smartphones, Laptops Tablets, Computer – diese und noch viele andere Geräte, die als Verbindung in die digitale Welt fungieren, sind für die meisten Menschen heute nicht mehr wegzudenken. Jederzeit erreichbar sein, mal kurz eine Textnachricht schicken, ein Video anschauen, in den sozialen Medien herausfinden, was Freundinnen und Freunde machen, das ist heute Normalität. Allerdings noch lange nicht für alle Menschen. Und daran wollen Jugendliche aus dem Mindelheimer Jugendzentrum JiM mit dem „Generationentreff“ etwas ändern.
Hannelore Bühler hat gelernt, wie man QR-Codes scannt
Denn besonders Ältere sind oft nicht auf dem neuesten Stand, was die moderne Technik angeht. Und das müssen sie auch gar nicht sein. Doch grundlegende Dinge können ihnen eine ganz neue Welt eröffnen. So geht es zum Beispiel der Mindelheimerin Hannelore Bühler. „Man kann viel mehr am Leben seiner Familie und seiner Kinder teilhaben“, findet die 82-Jährige. Dieses Mal hat sie aber ein anderer medialer Inhalt ins Jugendzentrum geführt. „Man wird ja heute überall dazu aufgefordert, QR-Codes zu scannen. Und wie das geht, habe ich heute gelernt“, sagt sie stolz.
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