
"Zocken" an historischen Spielstationen beim Frundsbergfest


Kinderspiele und Mitmachtänze sind ein ganz neues Angebot auf dem Frundsbergfest. Wir haben mitgemacht.
Verflixt! Schon wieder klappert es dumpf und der mühsam errichtete Turm aus Holzklötzen bricht zusammen. Sechs Kinder und Erwachsene haben ihn mühevoll mit einem besonderen Haken aufgebaut, der an zwölf Seilen hängt und von allen gemeinsam bedient werden muss. Völlig analog und weit weg von jeder Playstation konnte am Samstagnachmittag auf dem Frundsbergfest sozusagen an historischen Spielstationen "gezockt" werden. Der Kreisjugendring hatte eine große Auswahl von Kinderspielen in der Maximilianstraße aufgebaut, an denen aber auch Erwachsene durchaus ihre Freude hatten.

Dass auch Frundsbergs Kinder schon Riesenmikado gespielt haben, darf zwar bezweifelt werden, aber sie hätten bestimmt Spaß daran gehabt. Die vierjährigen Zwillinge Johanna und Victoria versuchten, zwei Kugeln, die mit einem kurzen Seil verbunden waren, so an ein Gestell zu werfen, dass sie hängen blieben. Das klappte schon ganz gut, und weil die Mädels an diesem Nachmittag auch noch ihr schönes historisches Gewand ausführen durften, hatten sie viel Freude. Der einjährige Lukas baute derweil aus Holzklötzen einen Turm, der größer war, als er selbst und war ganz versunken in seine "Arbeit". Voll konzentriert war auch Max, der mit seiner Schwester Nina beim Spielnachmittag war und versuchte, eine Holzscheibe mit einem Seil über ein Lochbrett zu transportieren. Ganz schön kniffelig. Und wenn man kurz nicht aufpasst, scheppert es und alles geht von vorne los.
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