Die Mörgener feiern ihr Feuerwehrhaus
Plus Die Kameraden und die Geräte haben nach dem Um- und Ausbau jetzt mehr Platz. Der Einsatz im Dorf war enorm.
Mörgen als Ortsteil von Eppishausen hat zwar nur 297 Einwohner, die jedoch, so Bürgermeisterin Susanne Nieberle, halten fest zusammen. Das bewiesen auch die Feuerwehrkameraden in den vergangenen Jahren auf besondere Weise: Konnten sie im Juli 2019 auf eine Vereinsgeschichte von stolzen 145 Jahren zurückblicken, so war es jetzt das umgebaute Feuerwehrhaus, das Grund zum Feiern bot.
Die freiwilligen Helfer in Mörgen leisteten 1735 Arbeitsstunden
Das bestehende Haus war zu klein geworden und musste erweitert werden. Daran beteiligten sich 35 Einwohner. Sie schufen in 1735 Stunden in Eigenleistung ein schmuckes neues Haus. Die Gemeinde übernahm die vollen Kosten in Höhe von 57.000 Euro. Im neuen Gebäude müssen sich die Kameraden nicht mehr neben dem Löschfahrzeug umziehen. Der Wagen hat nun eine eigene Garage und die Kameraden einen Umkleideraum. Es gibt auch einen neuen Schulungsraum, der zum Lernen einlädt und durch die Einbauküche auch ein Platz für gesellige Zusammenkünfte ist, in dem sich die 45 aktiven Floriansjünger wohlfühlen werden. Neu ist auch die Toilettenanlage.
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