Plus Das Jahr 2021 geht zu Ende. Zeit, um eine Bilanz zu ziehen. Was hat sich im Unterallgäu getan? Unser Autor blickt zurück auf ein Jahr mit positiven und negativen Seiten.
Jetzt könnten wir bei unserer kleinen Rückschau auf das Jahr natürlich mit Corona anfangen. Das wäre mehr als berechtigt. Nach dem ersten Coronajahr 2020 gab es leider ein zweites Corona-Jahr, und das war ähnlich unschön wie das erste. Aber dazu später. Dieses Jahr 2021 hatte nämlich durchaus auch viele positiven Seiten. An erster Stelle sei die Wiederentdeckung der Mindelburg genannt. Im Sommer gab der Verlag Sachon den Palas nach Jahrzehnten an die Stadt zurück. Das Interesse der Mindelheimer, aber auch der meisten Unterallgäuer an ihrer Burg war enorm.
Die Mindelburg ist seit 2021 ein Denkmal von nationalem Rang
Kurz darauf kam die nächste positive Nachricht von der Burg, die eigentlich ein Schloss ist. Sie wurde als Denkmal von nationalem Rang eingestuft. Das ist neben einem schönen Titel vor allem ein Signal, dass die Stadt Mindelheim mit warmem Geldregen aus Berlin rechnen kann. In dem Palas soll ja ein Burgenmuseum untergebracht werden. Da ist die Stadt um jeden Euro froh, der kommen wird.
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