Corona hatte das Unterallgäu auch 2021 im Griff
Plus Im Unterallgäu sorgten Äußerungen von Landrat Alex Eder, eine Bombendrohung am Impfzentrum und hohe Corona-Inzidenzen für Schlagzeilen. Ein Rückblick auf ein turbulentes Jahr.
Corona hat den Landkreis auch in diesem Jahr weiter in Atem gehalten. Im November überschritt die Sieben-Tage-Inzidenz erstmals den Wert von 900 und war damit die höchste in ganz Schwaben. Sie blieb aber unter der 1000er-Marke, mit deren Überschreiten der Landkreis zum Hotspot geworden wäre. Die Impfquote dagegen lag im Unterallgäu deutlich unter dem deutschland- und bayernweiten Durchschnitt. Dabei hatte es im Mai noch ganz anders ausgesehen.
In einer Zeit, als die Impfstoffe noch knapp waren und nur nach strenger Priorisierung vergeben wurden, hatte der Landkreis eine Sonderimpfaktion angeboten: An einem Wochenende Ende Mai konnten sich im Impfzentrum in Bad Wörishofen, das Ende Januar eröffnet worden war, rund 1600 Unterallgäuerinnen und Unterallgäuer unabhängig von ihrer Priorisierung den Impfstoff von Johnson&Johnson verabreichen lassen.
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